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Die richtige Pflege bei Rosacea

© New Africa AdobeStock 311520569
Als Ursache für die Entwicklung einer Gesichtsrose steht die genetische Disposition in Verdacht, im Zusammenhang mit physikalischen, äußeren Umständen (z.B. UV-Strahlung), der körpereigenen Krankheitsabwehr sowie neurologischen Faktoren. Rosacea ist nicht ansteckend.
Der Verlauf ist zwar chronisch, sodass eine vollständige Heilung nicht erwartet werden kann. Jedoch lassen sich durch die richtige Lebensweise, Hautpflege und Therapie sehr gute Erfolge erzielen. Die Schübe werden seltener und die Symptome sind beherrschbar. Es ist gut möglich, dass eine Rosacea über lange Zeiträume stagniert.
Ist die Diagnose gestellt, sollten
- längere Sonnenexposition,
- Saunabesuche,
- scharfes Essen, Kaffee, Schwarztee, Alkohol etc., alle Nahrungsmittel und Getränke deren Genuss geeignet ist, die Blutgefäße zu erweitern,
- unpassende (z.B. parfümierte oder stark fetthaltige) Kosmetika, generell Peelings und Gesichtsmasken,
- physischer und psychischer Stress (Überanstrengung, Aufregung) sowie
- die individuellen "Trigger", die Umstände, die man als Auslöser von Schüben erkannt hat, gemieden werden.
- Erforderlich dagegen sind, neben der dermatologischen Behandlung,
- eine sanfte Hautreinigung,
- eine nicht fettende Pflege, welche die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, ohne dass diese darunter "schwitzt",
- bei Bedarf kühlende Kompressen mit Arnika, Rosskastanie, Zinnkraut oder schwarzem Tee, auch Gels wirken beruhigend und abschwellend,
- hochwertige, nicht fettende und unparfümierte Sonnenschutzmittel/Sunblocker fürs Gesicht.
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